Mit mehreren Millionen Franken unterstützt die Schweiz die Entwicklung gentechnisch veränderter Pflanzen in Indien. Das berichtet swissinfo.ch, das internationale Portal der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft. Über eine indische Firma profitiere auch der US-Gentechnik-Gigant Monsanto davon. So habe das indische Saatgut-Unternehmen Mahyco eine Lizenz erhalten, Kichererbsen gentechnisch zu bearbeiten. Monsanto ist an der Firma Mahyco beteiligt. Zwischen 2013 und 2016 habe das Programm ein Budget von 4,8 Mio. Franken, berichtet swissinfo. In der Schweiz ist der Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen aufgrund eines Volksentscheids seit 2005 ausgesetzt.swissinfo.ch: Schweizer Hilfsgelder für Gentech-Forschung in Indien (26.07.2016)Dossier: Anbaustatistiken - wo wächst wieviel Gentechnik?Dossier: Hunger und Gentechnik